Für die Musikkita „Fliewatüt“ durfte ich das Eingangsschild und eine große Außenwand gestalten.
Auf der großen Außenwand habe ich illustriert, wie Kinder zusammen musizieren. Ein Kind spielt auf einer Trommel, eins singt und ein anderes spielt auf der Gitarre. Auf dem Eingangsschild ist das Logo der Musikkita im Hintergrund klar zusehen und der Name der Einrichtung ist so gestaltet als hätte ihn die Kinder mit Wasserfarben an die Wand geschrieben. Beide Darstellungen sind im Comicstil gehalten, um sowohl ein jüngeres als auch ein älteres Publikum gleichermaßen anzusprechen.
Für das Unternehmen ZUFALL durfte ich für den „GRAFFITI-WALK einen Container von beiden Seiten gestalten.
Der Container illustriert auf der einen Seite die Gründungsgeschichte des Unternehmens und auf der anderen einen Ausblick auf dessen zukünftige Entwicklungen. Beide Darstellungen sind im Comicstil gehalten, um sowohl ein jüngeres als auch ein älteres Publikum gleichermaßen anzusprechen.
Für das Ankerplatz Sozialwerk in Wuppertal durfte ich diesen Bauwagen im Illustrativenstyle gestalten.
Der Bauwagen ist ein Spielmobil, was Kinder in den Sommermonaten besuchen können. Das Motiv zeigt illustrativ Kinder mit verschiedener Herkunft und Alter, Spielgeräte, die in dem Mobil ausgeliehen werden können und einen Banner, der das Ankerplatz Sozialwerk auf der Rückseite bewirbt.
Für die Stadtwerke in Einbeck durfte ich dieses Trafohaus im Comicstyle gestalten.
Das Häuschen befindet sich zwischen einem Parkplatz für Wohnmobile und dem Frei- und Hallenbad. Die beiden Standorte habe ich als Thema gewählt und diese in einer Comicgeschichte um das ganze Häuschen erzählt.
Dieser Artspot wurde in Einbeck zur Street Art Meile von mir gestaltet.
Der kleine Hausgiebel stellt sich jedem Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer direkt vor die Nase, wenn man auf der Hägermauer Richtung Süden unterwegs ist.
Die Besonderheit: Der Giebel befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Einbecker Brauhaus AG und somit im Einbecker Brauereiquartier. Spannend ist auf der anderen Seite der Straße auch die Nachbarschaft zum Storchenturm und zur gut erhaltenen Einbecker Stadtmauer.
Das Mural stellt in einem Comicstyle eine Szene von Till Eulenspiegel dar.
Für den Berliner Meister Installationsservice konnte ich eine 100 Quadratmeter große Wand, die sich über den gesamten Innenhof des Betriebs erstreckt, gestalten.
Auf der Wand sollten Szenen aus dem Arbeitsalltag eines Installateurs dargestellt werden. Diese habe ich in „Comicstyle-Form“ über die ganze Wand illustriert.
Ich habe eine Ausschreibung gewonnen und konnte für den Stadtteil Oberbarmen 12 Stromkästen gestalten.
Zusammen mit den Bewohner des Stadtteils Oberbarmen (Gebiet: Hilgershöhe) habe ich, mit Hilfe von Workshops, Konzepte für die Stromkästen erarbeitet. Einen Teil der Ergebnisse habe ich auf die Stromkästen übertragen.
Auf Initiative vom Stadtjugendpfleger Henrik Probst und dem Leiter der Multifunktionshalle Pepe Ziegler wurde ich nach Einbeck eingeladen. Ich realisierte an der Wand ein für die Halle entwickeltes Grafikkonzept, mit dem zunächst einige der sportlichen Angebote, die man in der Halle ausüben kann, kunstvoll dargestellt werden.
Für das neue Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung in Remscheid konnte ich eine 300 Quadratmeter große Stützwand, die sich über den gesamten Schulhof erstreckt, gestalten.
Die Vorgabe war, die Wand thematisch zum Berufskolleg zu gestalten. Ich habe die Wand in vier Themenbereich unterteilt. Der erste Teil zeigt die Logistik (Verwaltung), der zweite Teil Remscheid als Werkzeugstadt, der dritte Teil die Vielfalt der Schüler und der letzte Teil die Wirtschaft.